Uranium - is it a Country?

Eine Spurensuche nach der Herkunft von Atomstrom

Auf www.nukingtheclimate.com kann man inzwischen den Film in voller Länge betrachten! Dort wurde auch unsere Pressemitteilung veröffentlicht.


Aufgrund der großen Nachfrage zeigte unser Bündnispartner, die Naturfreunde Heilbronn, den Film "Uranium - is it a Country?" schon zum 2. Mal.  Am 18.06.2009 um 19:30 Uhr im Gasthaus Wilhelmshöhe (Hohly), Neuenstädter Straße 32, Neckarsulm. Der Eintritt ist frei.

Weitere Vorführungen sind bereits in Böckingen, Sontheim und Laufen geplant.

Unsere erste Aktion war die Vorführung dieses aufwühlenden Films am Donnerstag 19.03.2009 im Universum Arthaus Kino. Die Naturfreunde zeigten den Film auch bereits in Nordheim.

Ein Reisebericht über ein verborgenes Land: der Film „Uranium - is it a country?“ der Initiative „StrahlendesKlima.de“ zeigt nicht das Australien der Reiseprospekte, sondern die schmutzigen Folgen des dortigen Uranabbaus.

Die tödliche Spur des Atomstroms

Pressemitteilung

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Ein Reisebericht über ein verborgenes Land: der Film „Uranium - is it a country?“ der Initiative „StrahlendesKlima.de“ zeigt nicht das Australien der Reiseprospekte, sondern die schmutzigen Folgen des dortigen Uranabbaus. Jedes AKW bei uns hinterlässt pro Jahr etwa 155.000 Tonnen radioaktiven Abraum („Tailings“) in den Abbau-Ländern wie Kanada, Australien, Niger, Russland und anderen, früher auch in Frankreich und Deutschland („Wismut“). Der Abbau verbraucht viel Energie und extreme Mengen Wasser, die Mine „Olympic Dam“ in der australischen Wüste z.B. 34 Mio. Liter Wasser pro Tag, dieses wird unterirdischen Vorräten in 250 km Entfernung entnommen. Was bleibt, sind Trockenheit, radioaktiver Staub, unbewohnbare Gebiete, Krankheiten und Krebstod. (Webseite zum Film: strahlendesklima.de)

Das kürzlich gegründete „Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn“ zeigte mit der Vorführung dieses aufwühlenden Films am Donnerstag 19.3.08 im Universum Arthaus Kino, dass Atomstrom weder sauber noch billig ist, sondern schon bei der Urangewinnung eine tödliche Spur hinterlässt. Im ausverkauften Kino diskutierten anschließend mehr als 100 Besucher mit BUND-Regionalgeschäftsführer Gottfried May-Stürmer, wie jeder einzelne durch Wechsel zu echtem Ökostrom und andere Maßnahmen zur Energiewende beitragen kann.

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